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Verzw. |
Beschreibung des Streckenabschnitts /markante Punkte |
Bilder/Streckenpkt.Px |
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Ausgangspunkt für die lange Variante ist der Bahnhof Ebingen. (Beschreibung aus dem Zollern-Alb-Kurier vom 18.08.2001) Über den Groz-Beckert-Parkweg kommt man nach der Unterquerung der Bundesstraße 463 auf den Johannes Jerg-Weg. Dieser führt links am Friedhof vorbei. |
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Von hier geht es stetig bergauf. Man gelangt auf einen kleinen Parkplatz, direkt neben der Haarnadelkurve der Meßstetter Steige gelegen. Im linken Bereich beginnt der Sieben-Kreuzle-Weg, welcher früher die alte Steige und Poststraße nach Stetten a.k.M. war. Dieser besteht im oberen Bereich nur aus Felsen. Beeindruckend sind hier die bis zu 30 cm tiefen, in den Kalkstein eingeschliffenen Wagenspuren dieses mittelalterlichen Karrenweges. Der dortige Sieben-Kreuzle-Felsen erinnert mit seinen in den Fels gekerbten Kreuzen, dass hier einst eine ganze Familie mit der Kutsche abgestürtzt sein soll. |
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Nach dem Aufstieg kommt man auf dem Kühbuchenweg. In linker Richtung geht es zum Aussichtspunkt auf dem Malesfelsen. Auf 884m Höhe genießt man einen herrlichen Blick über Ebingen, den Talgang bis zum Nägelehaus. In westlicher Richtung ist die Petersburg und das Badkap zu sehen. Auf dem Kühbuchen-Forstweg geht es zurück und auf den Max Kaufmann-Weg, welcher auf dem Wanderparkplatz endet. |
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Nach Überquerung der Straße nach Meßstetten beginnt die "alte Straße". Der Forstweg führt über den Meßstetter Berg auf den höchsten Punkt der Wanderung, den Wachtbühl in 966 Meter Höhe. Fast 300m tiefer liegt das Endziel, der Lautlinger Bahnhof. Diesen erreicht man über einen guten Schotter- und Makadamweg, welcher am Eisenbahnviadukt endet. Links geht es vorbei am Schlossparkplatz zum Bahnhof. Wer noch Zeit hat, sollte sich das Lautlinger Schoss einmal von Innen ansehen. Dort kann noch die Musikhistorische Sammlung besucht werden. Mit der Bahn gehts zurück zum Ausgangspunkt am Ebinger Bahnhof. |
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